Bad

7. Februar 2024

Wie viele Anfragen brauchst du wirklich für dein Umsatzziel?

Bad

7. Februar 2024

Wie viele Anfragen brauchst du wirklich für dein Umsatzziel?

Oft hört man: „Wir brauchen mehr Anfragen!“ Doch wie viele Leads sind tatsächlich notwendig, um dein Umsatzziel zu erreichen? In diesem Artikel erklären wir, wie du mithilfe einer einfachen Formel deinen echten Lead-Bedarf berechnest und deine Marketingstrategie effektiv ausrichtest.

Warum Lead-Quantität nicht alles ist

Du kennst das sicher: Dein Telefon klingelt ständig und dein Posteingang füllt sich mit Anfragen. Aber wie viele dieser Anfragen führen tatsächlich zu einem Auftrag? Und wie viele dieser Anfragen passen überhaupt zu deinem Angebot?

Oft bedeutet „mehr Leads“ nicht unbedingt mehr Umsatz. Wenn du deine Umsatzstrategie und deinen Leadbedarf jedoch genau kennst, kannst du deine Marketingaktivitäten zielgerichtet ausrichten – und mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielen.

Wie du deinen tatsächlichen Lead-Bedarf berechnest

Es ist eine der wichtigsten Fragen: Wie viele Leads benötige ich, um mein Umsatzziel zu erreichen? Diese Zahl zu kennen, hilft dir, deine Marketingstrategie und deinen Werbeaufwand besser zu planen.

Hier ist ein praktisches Beispiel, das dir zeigt, wie du deine Lead-Zahl selbst berechnen kannst:

Beispiel-Rechnung

Stellen wir uns vor, dein Unternehmen hat ein Umsatzziel von 240.000 CHF/Jahr und du bietest eine Dienstleistung mit einem durchschnittlichen Auftragswert von 3.000 CHF an.

Schritt 1: Berechne die Anzahl der Aufträge, die du benötigst:

  • 240.000 CHF ÷ 3.000 CHF = 80 Aufträge pro Jahr

Schritt 2: Berechne die Anzahl der Leads, die du brauchst, um diese Aufträge zu erhalten: Angenommen, deine Abschlussquote liegt bei 30 %. Das bedeutet, dass du aus 100 Leads nur 30 Aufträge gewinnen kannst.

  • 80 Aufträge ÷ 30 % (0,3) = 267 Leads pro Jahr

Schritt 3: Bestimme die monatliche Leadzahl:

  • 267 Leads ÷ 12 Monate = 22 Leads pro Monat

Was bedeutet das für dein Marketing?

Wenn du weißt, dass du 22 qualifizierte Leads pro Monat benötigst, kannst du gezielt deine Werbemaßnahmen ausrichten, um diese Zahl zu erreichen.

Aber wie erreichst du diese 22 Leads?

  1. Gezielte Werbung:
    Nutze gezielte Google Ads und Facebook-Werbung, die exakt die Menschen anspricht, die du ansprechen möchtest. Wenn du beispielsweise Badsanierungen anbietest, solltest du deine Werbung nur auf Hausbesitzer ausrichten, die aktuell Interesse an Renovierungen oder Modernisierungen zeigen.

  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO):
    Wenn deine Website gut in den Suchergebnissen von Google positioniert ist, kommen potenzielle Kunden ganz organisch zu dir. Ein Blogartikel über „Badsanierung Zürich“ oder „Badumbau planen“ kann dir helfen, direkt von den richtigen Leuten gefunden zu werden.

  3. Qualifizierung der Anfragen:
    Nicht jeder Lead ist ein qualifizierter Lead. Vermeide es, alle Anfragen gleich zu behandeln. Implementiere ein Lead-Scoring-System, bei dem du jeden Lead auf Basis von Faktoren wie Budget, Bedarf und Zeitrahmen bewertest. So kannst du sicherstellen, dass du deine Ressourcen auf die Leads konzentrierst, die wirklich zu dir passen.

Wie du die Qualität deiner Leads steigern kannst

Natürlich reicht es nicht, nur Leads zu generieren – du willst auch hochwertige, qualifizierte Leads, die zu Aufträgen führen. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, die Qualität deiner Leads zu erhöhen:

1. Bessere Zielgruppendefinition

Vermeide es, deine Werbung zu weit zu streuen. Wenn du Badsanierungen anbietest, dann solltest du nicht „alle“ ansprechen, sondern gezielt Hausbesitzer und Eigentümer von älteren Wohnungen oder Häusern ansprechen, die konkreten Bedarf an einem Badumbau haben.

Frage dich: Wer ist wirklich mein idealer Kunde? Wo wohnen sie? Welche Bedürfnisse haben sie?

2. Lead-Qualifizierung im Voraus

Ein Lead, der nur mal „interessiert“ anfragt, ist noch lange kein qualifizierter Lead. Stelle sicher, dass du in jedem Schritt des Prozesses entscheidende Fragen stellst, z. B.:

  • Wann planst du mit dem Projekt zu starten?

  • Hast du ein Budget im Kopf?

  • Wo genau soll die Sanierung stattfinden?

Je gezielter du die Informationen von deinen Leads einholst, desto höher wird die Qualität der Anfragen.

3. Vertrauenskundgebungen aufbauen

Nutze Referenzen, Bewertungen und Fallstudien, um das Vertrauen deiner Leads zu gewinnen. Kundenbewertungen und echte Beispiele von erfolgreichen Projekten sind die besten Beweise, dass du der richtige Dienstleister für ihre Bedürfnisse bist.

Fazit: Lead-Qualität statt Lead-Quantität

Es ist entscheidend, nicht nur mehr Leads zu generieren, sondern die richtigen Leads zu gewinnen. Mit der richtigen Strategie kannst du deine Umsatzziele effizient erreichen, ohne dich im Dschungel unqualifizierter Anfragen zu verlieren.

Denke daran: Weniger ist manchmal mehr. Wenn du genau weißt, wie viele Leads du wirklich benötigst, kannst du deine Marketingstrategien fokussiert und effizient einsetzen – und langfristig mehr qualifizierte Anfragen und Aufträge gewinnen.

Warum Lead-Quantität nicht alles ist

Du kennst das sicher: Dein Telefon klingelt ständig und dein Posteingang füllt sich mit Anfragen. Aber wie viele dieser Anfragen führen tatsächlich zu einem Auftrag? Und wie viele dieser Anfragen passen überhaupt zu deinem Angebot?

Oft bedeutet „mehr Leads“ nicht unbedingt mehr Umsatz. Wenn du deine Umsatzstrategie und deinen Leadbedarf jedoch genau kennst, kannst du deine Marketingaktivitäten zielgerichtet ausrichten – und mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielen.

Wie du deinen tatsächlichen Lead-Bedarf berechnest

Es ist eine der wichtigsten Fragen: Wie viele Leads benötige ich, um mein Umsatzziel zu erreichen? Diese Zahl zu kennen, hilft dir, deine Marketingstrategie und deinen Werbeaufwand besser zu planen.

Hier ist ein praktisches Beispiel, das dir zeigt, wie du deine Lead-Zahl selbst berechnen kannst:

Beispiel-Rechnung

Stellen wir uns vor, dein Unternehmen hat ein Umsatzziel von 240.000 CHF/Jahr und du bietest eine Dienstleistung mit einem durchschnittlichen Auftragswert von 3.000 CHF an.

Schritt 1: Berechne die Anzahl der Aufträge, die du benötigst:

  • 240.000 CHF ÷ 3.000 CHF = 80 Aufträge pro Jahr

Schritt 2: Berechne die Anzahl der Leads, die du brauchst, um diese Aufträge zu erhalten: Angenommen, deine Abschlussquote liegt bei 30 %. Das bedeutet, dass du aus 100 Leads nur 30 Aufträge gewinnen kannst.

  • 80 Aufträge ÷ 30 % (0,3) = 267 Leads pro Jahr

Schritt 3: Bestimme die monatliche Leadzahl:

  • 267 Leads ÷ 12 Monate = 22 Leads pro Monat

Was bedeutet das für dein Marketing?

Wenn du weißt, dass du 22 qualifizierte Leads pro Monat benötigst, kannst du gezielt deine Werbemaßnahmen ausrichten, um diese Zahl zu erreichen.

Aber wie erreichst du diese 22 Leads?

  1. Gezielte Werbung:
    Nutze gezielte Google Ads und Facebook-Werbung, die exakt die Menschen anspricht, die du ansprechen möchtest. Wenn du beispielsweise Badsanierungen anbietest, solltest du deine Werbung nur auf Hausbesitzer ausrichten, die aktuell Interesse an Renovierungen oder Modernisierungen zeigen.

  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO):
    Wenn deine Website gut in den Suchergebnissen von Google positioniert ist, kommen potenzielle Kunden ganz organisch zu dir. Ein Blogartikel über „Badsanierung Zürich“ oder „Badumbau planen“ kann dir helfen, direkt von den richtigen Leuten gefunden zu werden.

  3. Qualifizierung der Anfragen:
    Nicht jeder Lead ist ein qualifizierter Lead. Vermeide es, alle Anfragen gleich zu behandeln. Implementiere ein Lead-Scoring-System, bei dem du jeden Lead auf Basis von Faktoren wie Budget, Bedarf und Zeitrahmen bewertest. So kannst du sicherstellen, dass du deine Ressourcen auf die Leads konzentrierst, die wirklich zu dir passen.

Wie du die Qualität deiner Leads steigern kannst

Natürlich reicht es nicht, nur Leads zu generieren – du willst auch hochwertige, qualifizierte Leads, die zu Aufträgen führen. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, die Qualität deiner Leads zu erhöhen:

1. Bessere Zielgruppendefinition

Vermeide es, deine Werbung zu weit zu streuen. Wenn du Badsanierungen anbietest, dann solltest du nicht „alle“ ansprechen, sondern gezielt Hausbesitzer und Eigentümer von älteren Wohnungen oder Häusern ansprechen, die konkreten Bedarf an einem Badumbau haben.

Frage dich: Wer ist wirklich mein idealer Kunde? Wo wohnen sie? Welche Bedürfnisse haben sie?

2. Lead-Qualifizierung im Voraus

Ein Lead, der nur mal „interessiert“ anfragt, ist noch lange kein qualifizierter Lead. Stelle sicher, dass du in jedem Schritt des Prozesses entscheidende Fragen stellst, z. B.:

  • Wann planst du mit dem Projekt zu starten?

  • Hast du ein Budget im Kopf?

  • Wo genau soll die Sanierung stattfinden?

Je gezielter du die Informationen von deinen Leads einholst, desto höher wird die Qualität der Anfragen.

3. Vertrauenskundgebungen aufbauen

Nutze Referenzen, Bewertungen und Fallstudien, um das Vertrauen deiner Leads zu gewinnen. Kundenbewertungen und echte Beispiele von erfolgreichen Projekten sind die besten Beweise, dass du der richtige Dienstleister für ihre Bedürfnisse bist.

Fazit: Lead-Qualität statt Lead-Quantität

Es ist entscheidend, nicht nur mehr Leads zu generieren, sondern die richtigen Leads zu gewinnen. Mit der richtigen Strategie kannst du deine Umsatzziele effizient erreichen, ohne dich im Dschungel unqualifizierter Anfragen zu verlieren.

Denke daran: Weniger ist manchmal mehr. Wenn du genau weißt, wie viele Leads du wirklich benötigst, kannst du deine Marketingstrategien fokussiert und effizient einsetzen – und langfristig mehr qualifizierte Anfragen und Aufträge gewinnen.

Aboniere unseren Newsletter

Melden Sie sich an, um jede Woche die neuesten Blogartikel per E-Mail zu erhalten.

Teilen Sie diesen Beitrag in den sozialen Medien.

Oft hört man: „Wir brauchen mehr Anfragen!“ Doch wie viele Leads sind tatsächlich notwendig, um dein Umsatzziel zu erreichen? In diesem Artikel erklären wir, wie du mithilfe einer einfachen Formel deinen echten Lead-Bedarf berechnest und deine Marketingstrategie effektiv ausrichtest.

Warum Lead-Quantität nicht alles ist

Du kennst das sicher: Dein Telefon klingelt ständig und dein Posteingang füllt sich mit Anfragen. Aber wie viele dieser Anfragen führen tatsächlich zu einem Auftrag? Und wie viele dieser Anfragen passen überhaupt zu deinem Angebot?

Oft bedeutet „mehr Leads“ nicht unbedingt mehr Umsatz. Wenn du deine Umsatzstrategie und deinen Leadbedarf jedoch genau kennst, kannst du deine Marketingaktivitäten zielgerichtet ausrichten – und mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielen.

Wie du deinen tatsächlichen Lead-Bedarf berechnest

Es ist eine der wichtigsten Fragen: Wie viele Leads benötige ich, um mein Umsatzziel zu erreichen? Diese Zahl zu kennen, hilft dir, deine Marketingstrategie und deinen Werbeaufwand besser zu planen.

Hier ist ein praktisches Beispiel, das dir zeigt, wie du deine Lead-Zahl selbst berechnen kannst:

Beispiel-Rechnung

Stellen wir uns vor, dein Unternehmen hat ein Umsatzziel von 240.000 CHF/Jahr und du bietest eine Dienstleistung mit einem durchschnittlichen Auftragswert von 3.000 CHF an.

Schritt 1: Berechne die Anzahl der Aufträge, die du benötigst:

  • 240.000 CHF ÷ 3.000 CHF = 80 Aufträge pro Jahr

Schritt 2: Berechne die Anzahl der Leads, die du brauchst, um diese Aufträge zu erhalten: Angenommen, deine Abschlussquote liegt bei 30 %. Das bedeutet, dass du aus 100 Leads nur 30 Aufträge gewinnen kannst.

  • 80 Aufträge ÷ 30 % (0,3) = 267 Leads pro Jahr

Schritt 3: Bestimme die monatliche Leadzahl:

  • 267 Leads ÷ 12 Monate = 22 Leads pro Monat

Was bedeutet das für dein Marketing?

Wenn du weißt, dass du 22 qualifizierte Leads pro Monat benötigst, kannst du gezielt deine Werbemaßnahmen ausrichten, um diese Zahl zu erreichen.

Aber wie erreichst du diese 22 Leads?

  1. Gezielte Werbung:
    Nutze gezielte Google Ads und Facebook-Werbung, die exakt die Menschen anspricht, die du ansprechen möchtest. Wenn du beispielsweise Badsanierungen anbietest, solltest du deine Werbung nur auf Hausbesitzer ausrichten, die aktuell Interesse an Renovierungen oder Modernisierungen zeigen.

  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO):
    Wenn deine Website gut in den Suchergebnissen von Google positioniert ist, kommen potenzielle Kunden ganz organisch zu dir. Ein Blogartikel über „Badsanierung Zürich“ oder „Badumbau planen“ kann dir helfen, direkt von den richtigen Leuten gefunden zu werden.

  3. Qualifizierung der Anfragen:
    Nicht jeder Lead ist ein qualifizierter Lead. Vermeide es, alle Anfragen gleich zu behandeln. Implementiere ein Lead-Scoring-System, bei dem du jeden Lead auf Basis von Faktoren wie Budget, Bedarf und Zeitrahmen bewertest. So kannst du sicherstellen, dass du deine Ressourcen auf die Leads konzentrierst, die wirklich zu dir passen.

Wie du die Qualität deiner Leads steigern kannst

Natürlich reicht es nicht, nur Leads zu generieren – du willst auch hochwertige, qualifizierte Leads, die zu Aufträgen führen. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, die Qualität deiner Leads zu erhöhen:

1. Bessere Zielgruppendefinition

Vermeide es, deine Werbung zu weit zu streuen. Wenn du Badsanierungen anbietest, dann solltest du nicht „alle“ ansprechen, sondern gezielt Hausbesitzer und Eigentümer von älteren Wohnungen oder Häusern ansprechen, die konkreten Bedarf an einem Badumbau haben.

Frage dich: Wer ist wirklich mein idealer Kunde? Wo wohnen sie? Welche Bedürfnisse haben sie?

2. Lead-Qualifizierung im Voraus

Ein Lead, der nur mal „interessiert“ anfragt, ist noch lange kein qualifizierter Lead. Stelle sicher, dass du in jedem Schritt des Prozesses entscheidende Fragen stellst, z. B.:

  • Wann planst du mit dem Projekt zu starten?

  • Hast du ein Budget im Kopf?

  • Wo genau soll die Sanierung stattfinden?

Je gezielter du die Informationen von deinen Leads einholst, desto höher wird die Qualität der Anfragen.

3. Vertrauenskundgebungen aufbauen

Nutze Referenzen, Bewertungen und Fallstudien, um das Vertrauen deiner Leads zu gewinnen. Kundenbewertungen und echte Beispiele von erfolgreichen Projekten sind die besten Beweise, dass du der richtige Dienstleister für ihre Bedürfnisse bist.

Fazit: Lead-Qualität statt Lead-Quantität

Es ist entscheidend, nicht nur mehr Leads zu generieren, sondern die richtigen Leads zu gewinnen. Mit der richtigen Strategie kannst du deine Umsatzziele effizient erreichen, ohne dich im Dschungel unqualifizierter Anfragen zu verlieren.

Denke daran: Weniger ist manchmal mehr. Wenn du genau weißt, wie viele Leads du wirklich benötigst, kannst du deine Marketingstrategien fokussiert und effizient einsetzen – und langfristig mehr qualifizierte Anfragen und Aufträge gewinnen.

Aboniere unseren Newsletter

Melden Sie sich an, um jede Woche die neuesten Blogartikel per E-Mail zu erhalten.

Teilen Sie diesen Beitrag in den sozialen Medien.